Am 13. Oktober sind wir mit – Teilnehmern nach Hamburg gefahren und durften einer sehr interessanten, dreistündigen Führung durch die KZ-Gedenkstätte Neuengamme, das größte Konzentrationslager Nordwestdeutschlands, teilnehmen. So konnten wir uns daran erinnern, wie es war, als Menschen grundlos und systematisch aus der Gesellschaft ausgeschlossen wurden und warum das nie wieder passieren darf.
Die Toleranz, das Miteinander, sowie die gegenseitige Unterstützung in unserer Gesellschaft muss weiter ausgebaut und gegen jede Form der Diskriminierung vorgegangen werden! Aufklärung ist dabei der erste Schritt und wir freuen uns, dass das positive Feedback der Teilnehmer den Erfolg unserer Veranstaltung bestätigt hat.
Die Reflexionsrunde am Ende hat deutlich gemacht, wie vielen das Ausmaß der damaligen Schreckenstaten nicht bewusst war. Wir sind sehr stolz, Aufklärungs- und Integrationsarbeit zugleich leisten zu können und freuen uns schon auf die nächsten Veranstaltungen mit euch!
Das Projekt “Aktive Begegnungen in Lübeck“ ist gefördert durch das Ministerium für Inneres, ländliche Räume und Integration Schleswig Holstein.
